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Psychologiestudium in Zürich oder psychosoziale/r Berater/in werden?

Psychologie studieren oder eine Ausbildung in psychosozialer Beratung?

Psychologie studieren oder eine Ausbildung in psychosozialer Beratung?

Zu Beginn eines neuen Studienjahres sitzen mehrere hundert Studierende gemeinsam im Hörsaal und fiebern ihrer ersten Vorlesung in Psychologie entgegen. Das Fach zählt seit Jahren zu den beliebtesten Studienfächern der Schweiz. Nach der Ausbildung streben die meisten Absolventen nach einem Job im Bereich Therapie und psychologische Beratung. Was eine gute Sache ist, denn die Angebote auf dieser Ebene sind zurzeit arg begrenzt und bedeuten ein monatelanges Warten auf einen Platz.

Die Alternative für Klienten ohne psychisches Krankheitsbild ist die psychosoziale Beratung. Für eine psychosoziale Beratungs- oder Life-Coaching-Praxis müssen Sie nicht Psychologie studieren. Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag, warum eine Ausbildung als psychosoziale Berater/in eine interessante Option darstellt.

Psychologie studieren: mit welchem Ziel?  

Laut SDBB arbeiten zwei Fünftel der Schweizer Psycholog/innen im Gesundheitswesen. Ein noch grösserer Teil übernimmt Beratungsaufgaben in öffentlichen Diensten, etwa in den Bereichen Sucht oder Laufbahnberatung.

Kein Wunder, schliesslich ist es sehr erfüllend, Menschen in schwierigen Lebensphasen zu begleiten und erfolgreich zu unterstützen. Und der Bedarf ist riesig: Einerseits sinkt die Hemmschwelle, psychologischen Rat einzuholen. Zur gleichen Zeit belasten die Folgen der Digitalisierung, die aktuelle Inflation und Berichte über die Folgen des Klimawandels die Menschen. 

Falls Sie sich beruflich verändern und/oder persönlich wachsen möchten, jedoch keine fünf Jahre Psychologie an der Universität studieren wollen, dann ist vielleicht dieser Weg der Richtige: Die Diplomausbildung zu/r individualpsychologischen Berater/in im psychosozialen Bereich vermittelt fundiertes Fachwissen und praxiserprobte Methoden. Darüber hinaus stehen die persönliche Entwicklung, sowie das gelebte Miteinander auf Augenhöhe im Zentrum der Ausbildung.  

Ihr Weg zum/r psychosozialen Berater/in mit eidgenössischem Diplom in der Akademie für Individualpsychologie in Glattbrugg

Ihr Weg zum/r psychosozialen Berater/in mit eidgenössischem Diplom

Sie können die Ausbildung in psychosozialer Beratung berufsbegleitend absolvieren und nach dem Abschluss sogar das eidgenössische Diplom erlangen. Mit dem eidgenössischen Diplom sind Sie als Experte oder Expertin in der psychosozialen Beratung schweizweit anerkannt.

Ausbildung zum/r psychosozialen Berater/in an der Akademie für Individualpsychologie (AFI)

Die Schweizerische Gesellschaft für Beratung (SGfB) ist der Dachverband für psychosoziale Beratung. Im Jahr 2006 schlossen sich sechs Institutionen aus den Bereichen Einzel-, Paar- und Familienberatung, sowie Organisations- und Gruppenberatung zusammen. Die Ziele waren unter anderem, den regelmässigen Austausch untereinander zu organisieren und verbindliche Standards für die Beratung zu entwickeln.

Das Hauptmotiv für die Gründung der SGfB war, dass psychosoziale Beratung als sehr persönliche Dienstleistung zwingend offizielle Regeln und Qualitätsstandards benötigte – zum Schutz von Ratsuchenden und Beratungspersonen gleichermassen. Klient/innen und Kund/innen müssen sich darauf verlassen, dass die Beratungsperson über eine qualifizierte Ausbildung sowie Berufskompetenz verfügt und sich regelmässig weiterbildet. Genauso brauchen angehende Berater/innen klare Kriterien zur Orientierung, wenn sie sich für eine Ausbildungsstelle entscheiden.   

Die Ausbildung an der Akademie für Individualpsychologie wurde 2010 nach umfassender Prüfung von der SGfB anerkannt und als Mitglied bereits 2007 aufgenommen. Seitdem führt die Schweizerische Gesellschaft für Beratung das Institut als geprüfte und anerkannte Ausbildungsstätte und als Kollektivmitglied auf.

Mit unser Ausbildung erwerben Sie das Diplom «individualpsychologischer Berater AFI» oder «individualpsychologische Beraterin AFI». Bereits während der Ausbildung haben Sie die Möglichkeit, «Mitglied in Ausbildung» bei der SGfB zu werden.

Mit dem Diplom der Akademie und Berufserfahrung in psychosozialer Beratung können Sie sich für die verkürzte Prüfung zur höheren Fachprüfung (HFP) anmelden. Wenn Sie diese erfolgreich ablegen, sind Sie Berater oder Beraterin im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom. Damit verfügen Sie über eine zusätzlich stabile Basis für eine erfolgreiche Beratungstätigkeit.

Ausbildung zum/r psychosozialen Berater/in an der Akademie für Individualpsychologie (AFI) in Glattbrugg

Vorbereitung für die höhere Fachprüfung (HFP): Teil-Kostenerstattung durch Subjektfinanzierung

Die Ausbildung an der Akademie für Individualpsychologie bereitet Sie auf die höhere Fachprüfung (HFP) vor. Der Bund erstattet bis zu fünfzig Prozent der Ausbildungskosten, wenn Sie die Prüfung zum eidgenössischen Diplom ablegen. Sie können den Antrag bis zu zwei Jahre nach der Prüfung stellen.

Die Subjektfinanzierung ermöglicht es Personen mit Wohnsitz in der Schweiz, sich beruflich weiterzubilden und dafür ein qualifiziertes Bildungsinstitut auszuwählen. Unsere Studierenden sind berechtigt, Zuschüsse zu erhalten, da vom SBfI anerkannt.

Praxiserprobt und den Menschen im Fokus: die Individualpsychologie

Nach den organisatorischen Informationen erfahren Sie nun, warum gerade die Individualpsychologie so wertvoll für Ihre Beratungspraxis ist. 

Alfred Adlers Konzept: alltags- und anwendungsorientiert

Die Individualpsychologie gilt als ganzheitlicher Ansatz. Er eignet sich perfekt, um das Verhalten von Menschen im Alltag zu verstehen und zu erklären. Darüber hinaus ist sie selbst leicht zu verstehen und anhand persönlicher Erfahrungen klar nachvollziehbar.

In der europäischen Bildungspolitik geht die Tendenz dahin, dass Bewerber/innen für die Ausbildung in einem Beratungsberuf einen Hochschulabschluss vorweisen müssen. Wir von der Akademie für Individualpsychologie möchten diesem Trend entgegenwirken und ermöglichen auch Nichtakademikern eine solide Ausbildung auf hohem Niveau.

Selbsterfahrung und Austausch auf Augenhöhe an der AFI

Selbsterfahrung und Austausch auf Augenhöhe

Während der Ausbildung erhalten die Teilnehmer/innen zahlreiche Gelegenheiten, sich  untereinander auszutauschen und persönliche Erfahrungen zu sammeln. Diese Erfahrungen sind ein wertvoller Schatz für Ihre künftige Beratungspraxis. Anders ausgedrückt: Bei uns lernen Sie nicht nur einen neuen Beruf, sondern erleben an sich selbst die Wirkung der Individualpsychologie Alfred Adlers.

Wir ermutigen und fördern Sie – ganz im Sinne Individualpsychologie – sich ganzheitlich als Person wahrzunehmen und weiter zu entwickeln. Sie gewinnen Einblick in Ihren eigenen Lebensstil und lernen Ihre eigenen Strategien kennen, die Sie selbst zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen einsetzen. Nur Beratungspersonen, die ihren eigenen Entwicklungsweg gehen, können andere Menschen und Gruppen professionell begleiten und erfolgreich  unterstützen.

Übrigens: Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung enden nicht mit dem Abschluss der Ausbildung. Supervision und Weiterbildung sind Teil des individualpsychologischen Konzepts. Erfahrungsgemäss verfolgen unsere Studierenden und Absolvent/innen ihren eigenen Entwicklungsweg sehr engagiert, denn ihr Interesse an persönlichen Entwicklungsprozessen ist gross. Gleichzeitig wirft der Praxisalltag immer wieder Fragen auf, die psychosoziale Berater/innen unter fachlicher Anleitung reflektieren, um nachhaltige Lösungen zu finden.

Unsere ethische Grundhaltung

Wir sorgen für eine ermutigende und wohlwollende Lernatmosphäre, die von einem tiefen Respekt für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer geprägt ist. Wir nehmen jeden Einzelnen ernst und möchten sowohl die Persönlichkeit als auch die Berufskompetenz gleichermassen intensiv fördern.

In Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Individualpsychologie, denen wir uns verpflichtet fühlen, legen wir grossen Wert auf ein lebendiges, echtes Gemeinschaftsgefühl. Die Leitung der Akademie fördert die Zusammenarbeit und das Miteinander auf Augenhöhe zwischen Dozenten und Studierenden. Wenn angehende Berater/innen das Miteinander auf Augenhöhe erleben und von Beginn an selbst praktizieren, nehmen sie es als Teil ihrer Berufskompetenz an und setzen es im Praxisalltag um – Tag für Tag.

Berufskompetenz steht an erster Stelle: Ausbildung an der Akademie für Individualpsychologie (AFI)

Damit Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen können, zeigen wir Ihnen den Ablauf der Ausbildung in individualpsychosozialer Beratung am AFI.

Vorab möchten wir Sie dazu einladen, uns zu kontaktieren, wenn Sie weitere Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen. Rufen Sie uns an, wir nehmen uns gerne die Zeit für ein ausführliches Gespräch. Gerne begrüssen wir Sie auch zu unseren Informationsveranstaltungen. Die Termine finden Sie hier

Der Lehrgang umfasst insgesamt 750 Lektionen, wovon ein Teil von zu Hause aus erarbeitet wird und erstreckt sich über einen Zeitraum von drei Jahren, also sechs Semester. Der Unterricht findet in der Regel als Blockveranstaltung statt. Dafür sind pro Jahr zehn Wochenenden vorgesehen.

  • Fachwissen: ca. 316 Lektionen
  • Selbsterfahrung/Lehranalyse: ca. 100 Lektionen
  • Übungseinheiten (Praxis): ca. 112 Lektionen
  • Supervidierte Lerneinheiten: ca. 68 Lektionen
  • Schriftliche Semesterarbeiten: ca. 24 Lektionen
  • Literaturstudium: ca. 130 Lektionen

Für den Unterricht nutzen wir den klassischen Seminarstil. Wir nutzen diese Variante, weil sie einerseits konzentrierte Wissensvermittlung erlaubt und andererseits das Training in Gefühlsdiagnostik und Gesamtwahrnehmung ermöglicht. Unsere qualifizierten Dozentinnen und Dozenten bringen ihre langjährige Lehr- und Praxiserfahrung ein und integrieren einen starken Praxisbezug in den Unterricht.

Berufskompetenz steht an erster Stelle: Ausbildung an der Akademie für Individualpsychologie (AFI)

Praktische Anwendung: Lernen – Erleben – Üben – Umsetzen

Selbsterfahrung und Lehranalyse begleiten die gesamte Ausbildung, sie ergänzen den theoretischen Part und sorgen für einen konkret erfahrbaren Praxisbezug. Wir setzen auf eine möglichst abwechslungsreiche Gestaltung der Ausbildung, damit unsere Kursteilnehmer/innen den Lernstoff optimal verinnerlichen.

So wechseln sich Gruppenarbeiten mit Diskussionen im Plenum und Lehrgesprächen ab. In jedem Semester erstellen die Teilnehmer/innen schriftliche Arbeiten, die sich mit der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit befasst. Die Teilnehmer/innen werten darin ihre Erfahrungen zu den neu gelernten, ermutigenden Beziehungs- und Führungsqualitäten aus. Eine Besonderheit stellt die «offene Werkstatt» dar. Hierbei sind Ratsuchende eingeladen, sich von einer Fachperson gratis in der Akademie beraten zu lassen. Einzige Bedingung: Die Studierenden dürfen anwesend sein und profitieren so von einer Liveberatung.

Am Ende des zweiten und fünften Semesters ist jeweils eine sechsseitige Arbeit zu verfassen, in der die Theorie der Individualpsychologie reflektiert wird und praktische Erfahrungen eine Rolle spielen.

Psychosoziale Beratung mit eidgenössischem Diplom: Themen in der Ausbildung an der Akademie für Individualpsychologie

Psychosoziale Beratung mit eidgenössischem Diplom: Themen in der Ausbildung

Hier erhalten nun Sie eine (verkürzte) Übersicht der konkreten Ausbildungsinhalte. Auf diese Weise werden die Themen für Sie greifbar und Sie erkennen den fundierten theoretischen Rahmen sowie die praktische Ausrichtung unseres Angebots.

Darüber hinaus können Sie den persönlichen und professionellen Entwicklungsweg der Teilnehmer/innen auf dem Weg zum/zur psychosozialen Berater/in mit eidgenössische Diplom nachvollziehen.

Im ersten Semester erhalten die Teilnehmer/innen eine Einführung in die Geschichte und Gegenwart der Individualpsychologie und lernen die Grundbegriffe des Ansatzes kennen.  Hierzu zählen zum Beispiel das Menschenbild und die Persönlichkeitstheorie von Alfred Adler. Die Studierenden erkunden gemeinsam den Wert der sogenannten ermutigenden Qualitäten in der Beratung und beschäftigen sich mit den Lebensaufgaben nach Alfred Adler. Persönliche Entwicklungsprozesse werden durch die Auseinandersetzung mit dem Selbst und einer individuellen Lebensstilarbeit angestossen. Die Persönlichkeitsanalyse GPI wird als Instrument kennengelernt und die Lizenz zum Gebrauch in der Praxis erworben.

Zusätzlich stehen erste Beratungstrainings, Selbsterfahrung und Lehranalyse auf dem Programm. Diese drei Inhalte werden in jedem Semester weiter ausgearbeitet und vertieft.

Das zweite Semester beschäftigt sich mit weiteren theoretischen Grundlagen, der Schwerpunkt liegt auf der Lebensstilanalyse (Bewegungsgesetz eines Menschen) aus den Bereich Ursprungsfamilie wie Familienatmosphäre, Familienkonstellation und Geschwisterreihe, sowie Psychodrama und Projektionstechniken. Die Arbeit mit ermutigenden Qualitäten wird weitergeführt. Neben diesem Wissen vermittelt die Ausbildung kreative Methoden, die sich für den Einsatz in der Beratung bewährt haben.

Im dritten Semester erwartet Sie eine Einführung in die Praxis der Beratung. Sie lernen das Erstinterview als wertvolles Instrument kennen und beschäftigen sich mit dem Beratungsprozess. Ausserdem diskutieren die Teilnehmenden die Grenzen der Beratungstätigkeit. Weiters besprechen sie das Thema Marketing und Informationssicherheit in der Praxis und reflektieren die Rolle der Beratungsperson im Beratungsprozess. Ebenso die Themen Neurosenlehre nach Alfred Adler & Psychosomatik werden hier aufgenommen.

Mit dem vierten Semester beginnt die zweite Hälfte der Ausbildung. Die Teilnehmer/innen befassen sich mit den Themen Paarbeziehungen, Laufbahnberatung, Gerontologie und Neurowissenschaften. In diesem Semester stehen ausserdem wie in jedem anderen Semester die offene Werkstatt (Live-Beratungen durch erfahrene Beraterinnen und Berater), eine Schreibwerkstatt (expressives Schreiben als unterstützende Technik) auf der Agenda. Die Lehranalyse/Selbsterfahrung bleibt weiter ein Thema. Davon profitieren Sie im Privatleben und entwickeln sich zu einer souveränen, erfolgreichen Berater/innen-Persönlichkeit. 

Im fünften Semester vertiefen die Teilnehmenden ihr Wissen über psychische Erkrankungen und deren Erkennung in der Praxisarbeit. Die «red flags» zeigen an, wann eine beratungssuchende Person an eine/n Psychologen/in weitervermittelt werden muss. Ausserdem stehen die Beratungsformen Mediation, Arbeiten mit Familien und Gruppen im Fokus. Auch hier komplettiert die Lehranalyse und das Beratungstraining/-techniken wie in jedem Semester die Lehrzeit.

Das sechste Semester schliesst unter anderem mit Beratungsvertiefung, weiterer  Lehranalyse, letzten Beratungstechniken und weiteren Themen wie Traumaberatung ab.

Die Gestaltarbeit als kreative Selbsterfahrung ist Teil jedes Semesters. Hinweis: In dieser Aufzählung sind nicht alle Themen berücksichtigt.

Voraussetzungen für die Ausbildung

Für die Ausbildung zum/zur individualpsychologischen Berater/in AFI müssen Sie einige formale Voraussetzungen erfüllen: Sie benötigen eine abgeschlossene Berufslehre oder eine gleichwertige Ausbildung. Zusätzlich sollten Sie mindestens drei Jahre in Ihrem Beruf gearbeitet und das 25. Lebensjahr vollendet haben. Die Ausbildung findet auf Schweizerdeutsch und teilweise in der Schriftsprache statt. Sie sollten diese Sprache gut verstehen und sich schriftlich ausdrücken können.

Persönlich sollten Sie ein grosses Interesse an Ihrer individuellen Entwicklung einbringen und sich für das Wohlergehen Ihrer Mitmenschen engagieren wollen. Darüber hinaus benötigen Sie ausreichend Zeit für eigenständiges Literaturstudium, um zu lernen und das Gelernte umzusetzen.

Berater/in im psychosozialen Bereich mit eidg. Diplom an der AFI

Berufseinstieg

Als diplomierte Individualpsychologische Berater/in verfügen Sie über eine hochwertige und anerkannte Ausbildung. Sie können sich je nach persönlichem Werdegang (Lebenslauf & vorherigen Ausbildungen) in unterschiedlichen Einrichtungen tätig sein oder als selbstständig Erwerbende eine Praxis führen, in Vollzeit oder Teilzeit – wie es zu Ihren Leben passt.  

Mit dem Zusatz-Titel «Berater/in im psychosozialen Bereich mit eidg. Diplom» stehen Ihnen zunehmend Anstellungen in Beratungsstellen, Spitälern, Altersheimen, Hilfswerken, Non-Profit- oder Profit-Organisationen offen. Sie möchten lieber in eigener Praxis oder in einer Praxisgemeinschaft arbeiten? In diesem Fall unterstützt Sie die Akademie für Individualpsychologie im Marketing und bei der Positionierung indem wir Sie in unser Beratungsverzeichnis aufnehmen (Jahresgebühr). Dadurch werden Sie von Ratsuchenden leichter gefunden. Ausserdem erkennen Ihre Klient/innen, dass Sie professionell arbeiten und in ein aktives Netzwerk eingebunden sind. 

Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne persönlich. Schreiben Sie uns, rufen Sie an oder besuchen Sie eine unserer Informationsveranstaltungen. Wir freuen uns auf Sie.

 

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