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Paarbeziehungen: Die 5 wichtigsten Bausteine für eine gelungene Partnerschaft

Paarbeziehungen: Die 5 wichtigsten Bausteine für eine gelungene Partnerschaft

Wann haben Sie zuletzt vom Ende einer Paarbeziehung aus Ihrem Umfeld erfahren? Was waren die Auslöser für die Trennung: Entfremdung, ein Seitensprung oder ständiger Streit? Lesen Sie in «Coaching für die Liebe», wie Sie aktiv für eine glückliche Paarbeziehung sorgen können. Die Bausteine zeigen ausserdem, wie vor allem die Individualpsychologie verständliche und lebenspraktische Konzepte dafür liefert. Los geht’s!

Paarbeziehung: So stärken Sie Ihre Partnerschaft

Liebe – Schicksal oder Zufall?

Redaktion: Viele Menschen gehen unbewusst davon aus, dass Schicksal oder Zufall bestimmen, ob ihre Paarbeziehung gelingt. Wie steht Coaching für die Liebe, zu dieser Haltung? 

Ruth Bärtschi (R.B.): Vor kurzem kam Anne zur psychosozialen Beratung. Die junge Frau wirkte völlig verzweifelt: Ihre grosse Liebe, Ben, hatte sich völlig unerwartet von ihr getrennt. Für Anne war eine Welt zusammengebrochen. Sie konnte sich nicht erklären, warum sich Ben zu diesem Schritt entschieden hatte, schliesslich wollten sie eine Familie gründen. «Es gibt keine andere Frau. Das hat er mir versichert und ich glaube ihm» erzählte Anne unter Tränen.

Was aus Annes Sicht aus heiterem Himmel geschah, ist weder Schicksal noch Zufall. Genauer betrachtet, hat das Paar einen wesentlichen Aspekt gründlich missverstanden: Liebe geschieht nicht, Liebe ist eine Aufgabe. Sie braucht Zeit, Aufmerksamkeit und Engagement. Wer diese Tatsache nicht beachtet, dem passiert früher oder später, was Anne und Ben erleben mussten.

Mich persönlich fasziniert die Tatsache, dass Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, schon in den 1920er Jahren die Liebe als Lebensaufgabe beschrieb. Damit meinte er: Wer sich nicht oder nicht mehr engagiert, also der Beziehung die Aufmerksamkeit entzieht, verliert die Verbindung zum Partner oder zur Partnerin. Dann lockt irgendwann etwas Neues, oder eine Seite beendet die Paarbeziehung aus Frust und Langeweile. Ähnlich verhält es sich mit der zweiten Lebensaufgabe nach Alfred Adler, der Arbeit. Wenn Sie sich in Ihrem Team und von den Vorgesetzten nicht beachtet, wertgeschätzt und respektiert fühlen, werden Sie unzufrieden, kündigen innerlich und wechseln womöglich die Firma. Das sind ähnliche Phänomene. Die meisten Menschen erkennen diese Parallelen nicht, sie engagieren sich für den Job, ihre Paarbeziehung lassen sie einfach laufen.

Redaktion: Da haben Sie einen sehr wichtigen Aspekt angesprochen. Ich muss gestehen, auch ich fühle mich angesprochen.

1. Liebe bedeutet, mit Wohlwollen über den Anderen zu denken.

Redaktion: Nun ist der Vergleich zwischen Liebe und Beruf nachvollziehbar. Doch wie vermeide ich Langeweile und Frust? Und: Was soll ich tun, wenn ich mich bereits in der Abwärtsspirale befinde?

Urs R. Bärtschi (U.B.): Stellen Sie sich vor, Sie kommen abends nach Hause und an der Haustür steigt Ihnen der Duft Ihres Lieblingsgerichts in die Nase. Was passiert? Ihre Stimmung steigt und Sie möchten sich möglichst rasch an den Esstisch setzen. Die gleiche Dynamik passiert bei Adlers Empfehlung «Denken in Zuneigung».

Liebe bedeutet, mit Wohlwollen über den Anderen zu denken.

«Zuneigung können Sie üben.»

Auch wenn es seltsam klingt: Sie können Ihre Zuneigung (wieder) vergrössern und Ihre Paarbeziehung positiv beeinflussen. In stressigen Phasen passiert es immer wieder, dass wir in eine negative Stimmung geraten. Wir sind gereizt, ungeduldig und brechen wegen einer Kleinigkeit einen Streit vom Zaun. Alles nervt auf einmal und die Gedanken fokussieren sich wie automatisch auf die Eigenheiten, die uns am anderen stören, die wir anders haben wollen, die uns auf den Kecks gehen.

Das bedeutet eine immense Herausforderung für unsere Partnerschaft: Wir gewichten negative Reize meist stärker, und dann beeinflusst die negative Stimmung unsere Wahrnehmung zusätzlich noch ungünstig. Da gilt es, dagegen zu steuern.

Für eine langfristig liebevolle Paarbeziehung müssen wir uns aktiv engagieren.

Anders gesagt: Wir müssen die Zuneigung zum Partner, zur Partnerin festigen, indem wir uns angewöhnen, auf liebenswerte Eigenschaften zu achten und störenden Aspekten weniger Aufmerksamkeit zu schenken.

Liebevolle Paarbeziehung: «Wohlwollende Gedanken erzeugen Zuneigung.»  

Dieser Ablauf entspricht Alfred Adlers Theorie über das Denken, Fühlen und Handeln. Positive Gedanken führen zu angenehmen Gefühlen. Daraus ergeben sich konstruktive Handlungen. Trainieren Sie das Denken von wohlwollender Zuneigung. Damit schaffen Sie eine stabile Basis, die Ihre Partnerschaft durch schwierige Phasen trägt. 

Redaktion: Was antworten Sie, wenn jemand in der Beratung zu Ihnen sagt: «Das hilft bei mir nichts mehr, ausserdem wird mein Partner, meine Partnerin diese Arbeit nicht mitmachen.»

U.B: Ich kann diese Person nur motivieren, einfach damit zu beginnen. Die Erfahrung zeigt, dass viele Skeptiker überrascht sind, was sie mit etwas Geduld erreichen. Das gilt übrigens auch, wenn sie alleine beginnen. Ihr Gegenüber spürt die Veränderung und reagiert automatisch darauf. Die neuen Impulse können anfangs durchaus für Verwirrung sorgen, schliesslich steigt eine Seite aus den eingeschliffenen Mustern aus. Meist zeigt sich beim Gegenüber die Neugier in Aussagen wie: «Du bist in letzter Zeit so aufmerksam und freundlich. Was ist los?» Das ist ein günstiger Moment, um gemeinsam die Veränderungen anzugehen.

Redaktion: Das klingt spannend. Ich erinnere mich an einen Beitrag zur Hirnforschung im Deutschlandfunk. Dort wurden die Zusammenhänge zwischen Denken, Fühlen und Handeln ähnlich darstellt, wie Sie es eben anhand von Alfred Adlers Konzept beschrieben haben.

U.B.: Das stimmt! Alfred Adler war ein Pionier, seine Annahmen werden heute von der Hirnforschung immer wieder bestätigt.Ich betrachte es als grosses Geschenk und als Aufgabe, mit einem bewährten, lebenspraktischen und wissenschaftlich fundierten Konzept zu arbeiten und es den Menschen heute zugänglich zu machen.

Redaktion: Geben Sie uns einen weiteren Tipp?

Liebevolle Paarbeziehung: «Wohlwollende Gedanken erzeugen Zuneigung.»  

2. Paarbeziehung stärken: Schlupflöcher stopfen, reden statt flüchten.

R.B.: Sehr gern. Was mir in der Beratung immer wieder auffällt ist, dass Menschen in ihrer Partnerschaft Ausreden benutzen und einander ausweichen. Dieses Verhalten führt nur scheinbar zum Erfolg. Denn mit jeder Ausrede entfernen sie sich ein Stück weit voneinander. «Carina, im Büro steht ein wichtiges Projekt kurz vor dem Abschluss. Ich muss in den nächsten Wochen regelmässig länger arbeiten.» «Ich brauche mehr Zeit für mich, Peter.» «Sonja hat ihr Baby bekommen. Sie braucht meine Unterstützung.» Die Konsequenz ist immer gleich: die gemeinsame Zeit wird reduziert.

An dieser Stelle gilt es, ehrlich zu sich selbst zu sein: Sprechen Sie ein echtes Problem oder Bedürfnis an oder nutzen Sie die Situation, um dem Partner, der Partnerin auszuweichen? Falls ja, können Sie folgendes tun: Überlegen Sie, was Ihnen fehlt. Was brauchen Sie, damit Sie die Paarbeziehung wieder als erfüllender erleben?

Sprechen Sie miteinander und wenden Sie die VW-Regel an: Statt eines Vorwurfs äussern Sie einen Wunsch. «Ich wünsche mir mehr Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit, wenn wir zusammen sind.» Das klingt besser, als zu sagen: «Du beachtest mich nicht mehr, wir hocken nur nebeneinander und zappen mit dem Handy.»

3: Soziale Gleichwertigkeit – Liebe auf Augenhöhe

U.B.: An dieser Stelle möchte ich einen wichtigen Aspekt hinzufügen, denn diese Ehrlichkeit sich selbst und dem Partner, der Partnerin gegenüber, ist ein wesentlicher Teil der sozialen Gleichwertigkeit. Liebe auf Augenhöhe folgt dem Prinzip «ich bin okay, du bist okay».

Anders ausgedrückt: Wie sieht es aus mit Neid und Konkurrenz in Ihrer Paarbeziehung? Was tun Sie, wenn Sie sich unterlegen fühlen? Schützen Sie Ihren Selbstwert vielleicht mit einem Kommentar, der den Partner, die Partnerin abwertet? Ein «So-toll-war-das-auch-nicht» lässt Sie für einen Moment besser dastehen, Sie verteidigen Ihre Stellung. Gleichzeitig leidet die Beziehungsqualität. Soziale Gleichwertigkeit zu leben bedeutet, bewusst auf dieses Spiel zu verzichten, sich über die Talente und Erfolge des anderen zu freuen. Es bedeutet auch, die eigene Befindlichkeit zurückzustellen und sich eine Gelegenheit zu schaffen, den Selbstwert auf gesunde Weise zu stärken.

Redaktion: Wie kann das funktionieren?

«Minderwertigkeitsgefühle sind normal, der konstruktive Umgang mit ihnen lässt sich lernen.»

U.B: Alfred Adler erkannte, dass Gefühle von Minderwertigkeit zum menschlichen Dasein dazugehören. Menschen machen Erfahrungen und ziehen ihre Schlüsse daraus. Dabei passieren Fehlhandlungen.

Ein Beispiel: Sie erleben in Ihrer Partnerschaft, dass eine Partei unglaublich produktiv und engagiert ist, alles schnell erledigt und erst noch vermittelt, dass das alles ganz «easy» ist. Als Partnerin, Partner welche sich tagtäglich abmüht, die vielzähligen Anforderungen irgendwie unter einen Hut zu bringen und dies trotzdem nicht immer schafft, stehen Sie etwas schief in der Landschaft. Schnell kommen minderwertige Gedanken wie «ich bin nicht gut genug» oder «ich sollte dies doch auch besser schaffen».

Vergleichen ist stolpern pur. Sie stürzen über Ihre eigene Bewertung und fallen ins Minus. Um sich wieder hochzurappeln wird meist der Kunstgriff der Überlegenheit angewendet wie: «Sieht denn niemand wie oberflächlich Du die Dinge erledigst?  Da wäre ich auch schnell.»

Vergleichen Sie nicht, sondern schätzen Sie Ihre eigenen Fähigkeiten und Begabungen und gönnen Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin die seinen/ihren. Das ist Liebe auf Augenhöhe und dies erreichen Sie nicht, wenn Sie Ihr Gegenüber kurzfristig schwächen um sich selbst wieder besser zu fühlen. 

4. Die Beziehungspyramide – setzen Sie Prioritäten für eine gesunde und stabile Beziehung

R.B.: Besonders lebhafte Diskussionen erlebe ich in der Paarberatung, wenn ich über die Beziehungspyramide spreche. Im Gegensatz zur Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow oder einer Ernährungspyramide zeigt die Beziehungspyramide Prioritäten an. Anders gesagt, sie repräsentiert die Beziehungshierarchie. Fragen Sie sich: An welcher Position steht die Paarbeziehung? Wo stehen Kinder, Eltern, Freunde? An dieser Stelle wird es spannend.

In der Beratung höre ich Sätze wie «natürlich steht die Beziehung zu meinem Mann an oberster Stelle, aber aktuell braucht meine betagte Mutter meine Hilfe», «ich muss mich um die Probleme unserer Tochter kümmern» oder «ich kann meine Kolleginnen nicht hängen lassen». 

Die Beziehungspyramide - setzen Sie Prioritäten für eine gesunde und stabile Beziehung

Natürlich kommt es vor, dass andere Beziehungen mehr oder weniger bewusst nach oben rutschen und die Paarbeziehung überholen. Dafür muss sich niemand rechtfertigen. Wichtig ist nur, dass Sie diesen Umstand erkennen und gegensteuern.

Ein Praxis-Tipp: Informieren Sie die Person oder die Personen, die in Ihrer Hierarchie aktuell ganz oben stehen über Ihren Entschluss, Ihrer Paarbeziehung wieder die oberste Priorität einzuräumen. Und: Seien Sie auf Gegenwind gefasst. Niemand gibt den Status der «Number One» gerne oder kampflos auf. Schon gar nicht Kinder!

Patchwork-Familie: die Beziehungspyramide gilt

Hier möchte ich auf das komplexe Thema «Patchwork-Familie» hinweisen: Sie geraten in eine massive Beziehungskrise, wenn die leiblichen Kinder eine höhere Priorität geniessen, als die neue Partnerschaft. Wichtig ist: Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Wollen Sie die Beziehung erhalten, setzen Sie sie an die erste Stelle. Falls sich das für Sie nicht richtig anfühlt, verdient Ihr Partner, Ihre Partnerin ein ehrliches Wort. Sprechen Sie aufrichtig über Ihre gegenseitigen Wünsche und Erwartungen und treffen Sie eine Entscheidung, die von beiden Seiten getragen wird.

Redaktion: Wow, da sprechen Sie gewichtige Punkte an. Ich kann mir vorstellen, dass diese Erkenntnisse einige Leser und Leserinnen vor grosse Herausforderungen stellen.

R.B: Das wird so sein. Trotzdem: Es geht nicht darum, von heute auf morgen alles zu verändern. Verschaffen Sie Ihrer Beziehung (wieder) die Hauptrolle und gehen Sie darauf zu – egal, wie klein die Schritte Ihnen erscheinen mögen. Beachten Sie das Engagement und die positiven Veränderungen. Darin liegt der wichtigste Schritt, sie haben die Abwärtsspirale in ihrer Partnerschaft durchbrochen. Gratulation!

5. Paarbeziehungen brauchen Zugehörigkeit und Gemeinschaftsgefühl

R.B. Da kann ich nur zustimmen. Das ist übrigens ein Begriff aus der Individualpsychologie. Alfred Adler beschreibt damit das elementare Bedürfnis des Menschen nach einem Platz in einer Gruppe, einem Team oder der Gesellschaft. Paarbeziehungen und Familie verstehen wir dabei als Team.

Das Zugehörigkeitsgefühl fördert das Gemeinschaftsgefühl mit seinem Engagement für die anderen: Ich habe meinen Platz und fühle mich wichtig, ich möchte meinen Beitrag leisten, damit es dem Team, also UNS, gut geht.

Adler vertritt die Meinung, dass das Gemeinschaftsgefühl als angeborene Fähigkeit im Menschen schlummert. Es muss bewusst entfaltet werden, durch Wechselseitigkeit: geben und nehmen.

5. Paarbeziehungen brauchen Zugehörigkeit und Gemeinschaftsgefühl

Genau hier liegt der Knackpunkt: Wie sehr haben Sie sich am Anfang der Beziehung um Ihren Partner bemüht? Wie viele extra Meilen sind Sie liebend gerne gegangen, nur um einen klitzekleinen Wunsch zu erfüllen?

Ich kann Ihren Einwand schon hören: «Wie soll ich das bitte auf Dauer durchhalten? Das ist nicht alltagstauglich.» Ich gebe Ihnen recht. Die Honeymoon-Phase dauert nicht ewig. Das gegenseitige Zugehörigkeitsgefühl kommt im Alltag leider schnell unter die Räder. Erst geschieht dies unbemerkt, irgendwann zeigt sich Bitterkeit. An diesem Punkt angekommen, suchen Paare die Unterstützung durch eine psychologische Beratung.

Sehr gut erinnere ich mich an Julia und Stefan. Während der Corona-Pandemie entdeckte Julia ihre Begeisterung für die Hühnerhaltung und kaufte in Absprache mit Stefan ein paar Hennen. Irgendwann kam ein Hahn dazu, Küken liessen nicht lange auf sich warten. Julia war hin und weg. Sie investierte immer mehr Zeit in die Hühnerzucht. Stefan fühlte sich immer mehr an den Rand gedrängt, Julia verzichtete immer häufiger auf die gemeinsamen Thermen-Besuche. Für Stefan war diese gemeinsame Zeit ein wichtiger Baustein der Zugehörigkeit. Jedes Mal, wenn er alleine losfuhr, wuchs seine Bitterkeit. Er fühlte sich zunehmend ungeliebt, «platzlos» und sein Engagement für die Beziehung begann sich zu reduzieren. Er hörte auf, Julia mittwochs von der Arbeitsstelle abzuholen. «Ich muss länger arbeiten» war seine Ausflucht. Die Beziehung verschlechterte sich rasant und die beiden buchten einen Beratungs-Termin. 

Wir arbeiteten daran, das Zugehörigkeitsgefühl wieder zu stärken. Beide erhielten die Aufgabe, wieder mehr füreinander zu tun. Und zwar Dinge, bei denen ihnen während der Honeymoon-Phase das Herz aufging. Diese Strategie öffnete die Sinne der beiden für die Bedürfnisse des jeweils anderen und sie konnten das Gemeinschaftsgefühl neu beleben. Schon nach kurzer Zeit fühlten sich Julia und Stefan wieder wohler mit und in der Beziehung und wollten ihren gemeinsamen Weg unbedingt fortsetzen.

Zum Abschluss

R.B und U.B: Wir hoffen, mit unserem Wissen aus der Schatzkiste der Individualpsychologie nützliche Tipps gegeben zu haben. Mit den Worten des Dalai Lama möchten wir abschliessen: «Wissen und nicht tun, ist, wie nicht wissen.» In diesem Sinn: Nutzen Sie Ihr Wissen für eine starke Partnerschaft und lassen Sie es sich und Ihrer Paarbeziehung gut gehen!

Redaktion: Herzlichen Dank dafür, dass Sie Ihr Wissen mit uns teilen.

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