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Selbstvertrauen und Beziehungen: eine enge Verbindung

Selbstvertrauen und Beziehung – über sich selbst hinauswachsen

Selbstvertrauen und Beziehung – über sich selbst hinauswachsen

Jeder Mensch verfügt über eine innere Kraft, ein enormes Potenzial, aus dem er ein Leben lang schöpft. Mit dieser schöpferischen Kraft möchte er etwas bewirken – sich neues Wissen und neue Perspektiven erschliessen. Folgt ein Mensch diesem Wachstumsimpuls, stärkt er damit sein Selbstvertrauen und wächst über sich hinaus.

Soziale Beziehungen wie Partnerschaften, Ehen und Freundschaften spielen in diesem Zusammenhang auf verschiedene Weise eine wichtige Rolle. Zum einen schaffen Beziehungen einen gemeinsamen Entwicklungsraum. Zum anderen empfindet der Mensch als soziales Wesen ein tief verankertes Bedürfnis, sein Potenzial in Beziehungen einzubringen und Teil einer Gemeinschaft zu sein.

Die folgenden Abschnitte zeigen Ihnen, liebe Leser, wie Ihr Selbstvertrauen Ihre Beziehungen beeinflusst und welche Wirkung andere Menschen auf Ihren Selbstwert haben können. Ausserdem geht der Beitrag der Frage nach, wie Ihr Weg zum wahren Ich Ihre Beziehungen stärkt und mit Leben füllt.

Selbsterweiterung – stetige Entwicklung stärkt Selbstvertrauen und fördert Lebenszufriedenheit

Der Psychologe Arthur Aron entwickelte das Modell der Selbsterweiterung. Das Konzept beschreibt das Leben eines Menschen als stetigen Wachstumsprozess. Gehen nun zwei Menschen eine Beziehung ein, erleben beide eine Erweiterung des eigenen Selbst. Diese Erfahrung hebt das Selbstvertrauen aus mehrerlei Gründen:

  • Beide bringen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in die Beziehung ein.
  • Sie lernen neue Perspektiven auf das Leben kennen.
  • Sie erleben gemeinsame Herausforderungen und können an ihnen wachsen.

Jede Beziehung ist am Anfang spannend. Mit Partnerschaften oder Freundschaften, die sich vor allem durch Routinen auszeichnen, sind die Beteiligten weniger zufrieden.

Was also tun, um Beziehungen lebendig und erfüllend zu gestalten?

Nach dem Modell der Selbsterweiterung ist es zentral, den inneren Wachstumsimpulsen zu folgen und das eigene Dasein aktiv zu gestalten und den Horizont zu erweitern. Oft entstehen Schwierigkeiten, weil einer der Partner sich nach neuen Perspektiven sehnt, während der andere durchaus zufrieden ist. Das ist völlig normal.

Wenn sich nur ein Partner auf Entwicklungsprozesse einlässt, verändert er die Beziehungsdynamik und setzt neue Impulse. Im anderen Partner wächst vielleicht die Neugier, er sieht sein Gegenüber in einem anderen Licht: mit mehr Begeisterung, mehr Energie und Lebensfreude.

Letztendlich ist es auch für den zufriedenen Partner wichtig, sich den Veränderungen zu stellen, denn nicht gelebte Entwicklungsimpulse auf einer Seite reduzieren die Beziehungsqualität.

Warum fällt es vielen Menschen schwer, Wachstumsimpulse zuzulassen?

Nicht selten stehen unbewusste Programme oder Gedanken im Weg, die den Entwicklungsprozess hemmen oder sogar verhindern. Auch Ängste können eine Rolle spielen:

  • Ich habe keine Zeit für so etwas.
  • Erst wenn mein Umfeld zufrieden ist, kann ich mich um mein inneres Wachstum, also um mich selbst kümmern.
  • Habe ich den Mut, meinen Impulsen nachzugeben?

Lassen Sie sich nicht entmutigen, Sie müssen den Weg nicht alleine gehen. Berater im psychosozialen Bereich (HFP) oder Menschen mit einer Life Coach Ausbildung unterstützen Sie dabei, unbewusste Muster zu erkennen und neue Perspektiven einzunehmen. Die Ausbildung zum psychosozialen Berater richtet sich an Personen, die andere Menschen auf ihrem Entwicklungsweg unterstützen und begleiten möchten.

 

Selbsterweiterung – stetige Entwicklung stärkt Selbstvertrauen und fördert LebenszufriedenheitSelbstvertrauen stärken – so hilft die Individualpsychologie

Alfred Adler war ein österreichischer Arzt und Psychotherapeut, sowie der Begründer der Individualpsychologie. Adler war ein Pionier auf seinem Gebiet, der als erster die Bedeutung der frühkindlichen Prägungen erkannte. In seinem Weltbild formt sich das Unterbewusste durch konkrete, vor allem frühkindliche Umwelteinflüsse und Erfahrungen. Alfred Adler verfolgte mit seiner Arbeit das Ziel, Menschen dabei zu unterstützen, sich selbst und einander besser zu verstehen, um die Lebensqualität zu verbessern. Es ging ihm nicht darum, „Schuldige“ zu finden. Er betont die schöpferische Gestaltungskraft, die jedem Menschen ein Leben lang zur Verfügung steht.

Adler sagt: „Wir betrachten das, was wir an ihm sahen, als die Abdrücke seiner ersten Kindheitserlebnisse, die ihm bis ins hohe Alter anhaften.“ (Rüedi, 2006, S. 22)

Der Mensch ist durch sein soziales Umfeld geprägt, aber auch davon, wie er selbst damit umzugehen lernt. Das Individuum ist Kunstwerk und Künstler in einem.

Die Frage nach dem Wozu

Alfred Adler hat uns viele Schlüssel zum Verständnis des Menschseins gegeben, besonders mit der Erkenntnis der Zielstrebigkeit: Der Mensch gestaltet schöpferisch sein Leben – geprägt durch ererbte Anlagen und persönliche Schlussfolgerungen aus der Umgebung. Der Blick durch diese Filter bestimmt sein Denken, Fühlen und Handeln. Um die unbewussten Muster und Glaubenssätze zu erkennen, hilft es, die Intention des Handelns zu reflektieren – mit der Frage nach dem Wozu. Die Antworten auf diese Frage verweisen auf die grundlegenden Prägungen.

Ein einfaches Beispiel:

Eine Mutter und Partnerin eines unterstützenden Mannes fühlt sich durch die Menge ihrer täglichen Aufgaben erschöpft und ausgelaugt. Auf die Frage, warum sie sich trotz ausreichender finanzieller Ressourcen keine Unterstützung für die Hausarbeit holt, antwortet sie:

  • Ich möchte meine Aufgaben alle alleine schaffen.
  • Wozu?
  • Weil ich nicht schwach sein darf.
  • Wozu?
  • Nur wenn ich stark bin und genug leiste, gehöre ich dazu und bin liebenswert.

Diese innere Überzeugung hat sie wahrscheinlich in jungen Jahren aufgebaut.  Ihre aktuelle Situation entspricht nicht diesem inneren Bild. Trotzdem handelt sie so, als wäre ihre innere Überzeugung real. Erkennt die Frau ihre inneren Programme, kann sie aktiv an deren Veränderung arbeiten.

Eine Möglichkeit wäre, mehr Selbstliebe zu entwickeln.

Selbstvertrauen stärken – so hilft die Individualpsychologie

Wie man sich selbst liebt

„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (3. Mose 19,18). Die Bibel fordert nicht zu Selbstliebe auf, sie setzt sie voraus. Derjenige der sich auch selbst annimmt, kann lieben. Selbstliebe führt Menschen dazu, zu den eigenen Stärken und Schwächen zu stehen. Ein realistisches Bild von sich selbst zu besitzen, sich einschätzen und annehmen zu können, ist ein Grundgebot. In der Kirchengeschichte wurde Selbstliebe oft mit Eitelkeit gleichgesetzt. Deshalb haftet dem gesunden Egoismus zum Teil bis heute die Eigenschaft eines Makels an.

In jeder Zeit werden wir durch die Kultur- und Zeitgeschichte geprägt. Aktuell liegt der Fokus auf Leistung und Selbstoptimierung. Genau deshalb ist es wichtig zu erkennen: So wie du bist, bist du gut genug

Übung: Geben Sie sich einige Minuten Zeit und lassen Sie folgende Abschnitte auf sich wirken.

Neues Umfeld, neue Chancen

Ein Mann erzählt: Als 20jähriger eröffnet sich mir eine neue Welt. Ich werde Teil neuer Gruppen, bin ein unbeschriebenes Blatt. Niemand kennt meine Geschichte, meine Sorgen. Als Kind wurde ich gehänselt, ausgelacht oder verspottet. Einige Sätze gravierten sich in mein Gedächtnis ein: «Kannst du fliegen mit deinen Ohren?“ oder «Nur Dumbo hat grössere Ohren». Ein kleiner Makel war während meiner Kindheit und Teenagerzeit ein grosser Makel. Das Minderwertigkeitsgefühl hat sich eingeprägt.

Als junger Erwachsener nehmen mich die neuen Menschen im Jetzt wahr. Ich bin wortgewandt, diskutiert gerne, bin ein gesuchter Gesprächspartner. Ich kann mich gut in andere einfühlen und zurücknehmen.

Die Tatsache, dass Menschen die Stärken einer Person erkennen, steigert deren Selbstvertrauen und Mut. Wir brauchen andere genauso wie sie uns brauchen.

Selbstwirksamkeit aufbauen – der Glaube an die eigene Fähigkeit

Das Bedürfnis, aus eigener Kraft etwas zu schaffen begleitet uns ein Leben lang: sich etwas zutrauen, Aufgaben planen und durchführen, um Ziele zu erreichen –  das ist Selbstwirksamkeit. Geprägt wurde der Begriff der Begriff vom amerikanischen Psychologen Albert Bandura. Selbstwirksame Menschen glauben daran, dass sie Herausforderungen erfolgreich bewältigen können. Sie geben nicht so schnell auf und stellen sich aktiv ihrem Leben.

Mehr Selbstwirksamkeit durch Stärkenarbeit, Ermutigung und Zugehörigkeit

Menschen sind leistungsfähiger und zufriedener, wenn Sie ihre individuellen Stärken nutzen und in eine Gemeinschaft einbringen können. Das Wissen um die die eigenen Fähigkeiten und die Ermutigung durch andere Personen erhöhen das Gefühl der Selbstwirksamkeit.

Übung: Stärken erkennen und wertschätzen – bei sich und anderen

In der Partnerschaft, der Familie und im Job nehmen wir die eigene Leistung und die Stärken der Mitmenschen meist selbstverständlich an. Treten hingegen Schwächen zutage, sind Vorhaltungen oder Kritik nicht weit.

Nehmen Sie sich für die nächste Arbeitswoche vor, mindestens einmal pro Tag sich selbst gedanklich für eine gute Leistung auf die Schulter zu klopfen und zuhause, sowie am Arbeitsplatz eine positive Rückmeldung zu geben. Achten Sie darauf, wie sich das Lob für Sie anfühlt und auch, wie Ihr Gegenüber auf die Anerkennung reagiert.

Sich minderwertig fühlen ist normal

Das Sachbuch «Mut tut gut», der Bestseller von Theo Schoenaker, entdeckte ich, Urs R. Bärtschi im Jahre 1995. Die ermutigende, wertschätzende Beratungskompetenz, welche ich von Theo Schoenaker im letzten Ausbildungslehrgang in Züntersbach (DE) erlernen durfte, basiert auf Zugehörigkeit und Ermutigung.

«Mensch sein heisst sich minderwertig fühlen», sagt Alfred Adler. Für mich war dieser Satz ein «eye opener». 35 Jahre lang dachte ich, sich minderwertig zu fühlen bedeutet, anders zu sein oder sich unfähig zu fühlen. Nun erkannte ich: Diese Minderwertigkeitsgefühle sind normal! Rückblickend wurden in dieser Lebensphase meine Minderwertigkeitsgefühle unwichtiger, vor allem haben diese die negative Macht über mich verloren.

Menschen, die mit ihren Schwächen hadern und sich für Fehler verurteilen, bringen diese Haltung in all ihre Beziehungen mit ein. Es ist wichtig, sich dieses Zusammenhangs bewusst zu sein. Mit der Arbeit an sich selbst, verbessern Sie automatisch die Qualität Ihrer Beziehungen.

Selbstvertrauen und das Prinzip der Selbstentmutigung

Alfred Adler hat nicht nur das Wort Minderwertigkeitsgefühl in unseren Wortschatz eingeführt, sondern vor allem auch gezeigt, wie dieses aufgelöst wird.

Oft werden innere Selbstgespräche nicht bewusst verbalisiert, meist gar nicht wahrgenommen. Gedanken drehen in aller Selbstverständlichkeit innere Runden. Stellen Sie sich vor: Der Mensch führt pro Tag rund 4000 Selbstgespräche – ein enormes Potenzial, das nützen oder schaden kann.

„Selbstentmutigung ist wahrscheinlich eines der häufigsten Symptome psychischer Erkrankung, sagte Albert Ellis (Ellis, 1993, S. 164).

Ein Beispiel: Ein guter Schüler gibt alles, um an einer Eliteschule zu studieren. Dort findet er sich im Durchschnitt wieder. Der Ehrgeiz, zu den Besten gehören zu wollen und Tatsache, im Mittelfeld zu sein, ergibt die mögliche Selbstentmutigung: „Ich bin nicht intelligent genug, andere sind stets besser.“  Der Mensch benötigt ein tragfähiges Selbstvertrauen. Misserfolge oder anstrengende Lebenssituationen nagen am Selbstwertgefühl. Viele Menschen kennen das Gefühl der Unzulänglichkeit und verstärken es durch entsprechende Gedankengänge.

Die Gegenstrategie lautet:

Mut tut gut – auch die Selbstermutigung

Der Mensch braucht im Leben eine grosse Portion Selbstermutigung. Versuchen Sie jeden Tag, einen Menschen glücklich zu machen – erst einmal sich selbst.

Übung: Achten Sie so gut es Ihnen möglich ist, für drei Stunden an einem passenden Tag auf Ihre Selbstgespräche und versuchen Sie, mit sich selbst so wohlwollend und unterstützend wie mit einem guten Freund zu sprechen.

Bedenken Sie dabei, dass rund 70 % aller Selbstgespräche üblicherweise einen destruktiven Inhalt haben und damit Lebensfreude rauben.

Zugehörigkeit – eine grundlegende Notwendigkeit

Nun wenden wir uns dem zweiten Aspekt zu, dem „Selbstentwickler“-Prinzip. Alfred Adler beschrieb das soziale Streben nach Gleichwertigkeit und Zugehörigkeit (https://akademie-individualpsychologie.ch/zugehoerigkeit-eine-grundlegende-notwendigkeit/) damit, dass jeder Mensch seinen Platz in der Gesellschaft einnehmen und zum Wohl der Gemeinschaft beitragen möchte.

Mehr noch: Alfred Adler geht davon aus, dass Zugehörigkeitsgefühl und Gemeinschaftsgefühl den Menschen zur Bewältigung seiner Lebensaufgaben erst befähigen.

Der Begriff „Zugehörigkeitsgefühl“ beschreibt das Grundbedürfnis aller Menschen nach einem Platz in einer Gruppe, einer Familie und der Gesellschaft. Es zeigt sich im Bewusstsein, mit den anderen verbunden zu sein. Adler betonte, dass jeder Mensch durch seine schöpferische Kraft einen Gemeinschaftssinn entwickeln kann. Das Gemeinschaftsgefühl an sich ist nicht angeboren, wie etwa das Atmen. Vielmehr ist die Anlage angeboren – sie gilt es bewusst zu entfalten.

Das Gemeinschaftsgefühl verlangt den Blick auf das Ganze. Gemeinschaftsgefühl erlaubt es dem Einzelnen, seinen Beitrag zu leisten und sein ganzes Potenzial zu entdecken. Davon profitiert letztendlich das gesamte soziale Gefüge, von der Familie bis zur Gesellschaft als Ganzes.

Mut tut gut – auch die Selbstermutigung

Selbstvertrauen aufbauen: Der richtige Zeitpunkt ist JETZT

Glaubenssätze, die das eigene Selbstvertrauen und das Vertrauen in andere sabotieren, entstehen meist in jungen Jahren, verstärken sich jedoch mit zunehmendem Alter. Denn im Laufe des Lebens kommen weitere Erfahrungen hinzu, die in Verbindung mit den Kindheitserlebnissen zu inneren Überzeugungen werden.

Sich mit diesen innersten Programmen zu beschäftigen und sie bei Bedarf anzupassen, ist für ein erfüllendes Leben in Gemeinschaft unverzichtbar. Schliesslich neigt der Mensch beim Älterwerden dazu, die emotionale Umgebung seiner Kindheit zu reproduzieren. Das eigene Verhalten in Verbindung mit der Erwartungshaltung fühlt verlässlich zum vorhergesagten Ergebnis: Ist der Mensch überzeugt, dass ihn andere Menschen ohnehin nur verletzen, was wird dann wohl geschehen? Bestimmt kennen Sie einen älteren Menschen in Ihrer Umgebung, der verbittert auf seine Erfahrungen mit seinen Mitmenschen blickt und davon ausgeht, dass es nur eine Person gebe, auf die man sich verlassen kann: sich selbst.

Beziehungen aktiv gestalten mit der eigenen inneren Schöpferkraft

Die Akademie für Individualpsychologie bietet Ihnen Wege, um die faszinierenden und ermutigenden Konzepte von Alfred Adler kennenzulernen und durch Selbsterfahrung innerlich zu wachsen. Viele Menschen erleben ihren eigenen Entwicklungsprozess als äusserst erfüllend möchten andere Menschen auf deren Weg begleiten. Dafür müssen sie kein Psychologiestudium beginnen.

Wir begleiten Sie professionell und engagiert, im Sinne Alfred Adlers und bilden Sie zur Individualpsychologischen Beraterin AFI / zum Individualpsychologischen Berater AFI im psychosozialen Bereich aus. Als Krönung setzen Sie die Höhere Fachprüfung als Berater*in im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom noch oben auf.

Literaturnachweis

Jürg Rüedi (Hrsg.) Alfred Adler Studienausgabe, Band 5: Menschenkenntnis (1927), Vandenhoeck & Ruprecht Verlage, Göttingen 2006

Theo Schoenaker, Mut tut gut: Für eine bessere Lebensqualität, Rdi-Verlag; Auflage: 17., unveränderte Auflage (April 2011). Erstauflage: 1993.

Albert Ellis, Die rational-emotive Therapie. Das innere Selbstgespräch bei seelischen Problemen und seine Veränderung. Pfeiffer Verlag, München, 1993, S. 164

 

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