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Selbstvertrauen stärken: Essenz für ein erfülltes Leben

Selbstbewusstsein – verstehen, annehmen und stärken

Selbstvertrauen stärken: Essenz für ein erfülltes Leben

«Du hast zu wenig Selbstvertrauen.» Haben Sie diesen Satz schon einmal gehört und gedacht: Das stimmt. Wären Sie gerne selbstbewusster? Sie könnten souveräner auftreten, zu Ihrer eigenen Meinung stehen und sich nicht ständig unsicher oder unzufrieden fühlen. Keine Frage: Mehr Selbstvertrauen macht das Leben leichter.

Sich mit dem Thema Selbstwert zu beschäftigen und das Selbstbewusstsein zu stärken ist heute wichtiger denn je. Deshalb befassen sich dieser und der nächste Beitrag ausführlich mit dieser Thematik.

Im ersten Schritt geht es darum zu verstehen,

  • was der Begriff Selbstbewusstsein genau bedeutet,
  • welche Ursachen zu einem Mangel an Selbstvertrauen führen,
  • welche grundlegenden Massnahmen das Selbstvertrauen stärken.

Selbstbewusstsein: Was bedeutet der Begriff und warum ist es so wichtig?

Ein stabiles Selbstvertrauen hilft als Basis für ein zufriedenes Leben. Menschen, die ständig an sich zweifeln und sich wenig zutrauen, erhalten weniger Aufmerksamkeit und haben weniger Erfolgserlebnisse. Das eigene Selbstwertgefühl auf ein solides Fundament zu stellen und authentisch zu leben führt nicht nur zu mehr Erfolg im beruflichen Alltag, sondern trägt einen erheblichen Teil zu einer hohen Lebenszufriedenheit bei.

Am Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu arbeiten, diese zu stärken, ist mehr als ein aktueller Trend. Die Fragen «wer bin ich», «was kann ich» und «wie viel bin ich wert», sind der Schlüssel zur menschlichen Existenz und beschäftigen die Menschheit seit Jahrtausenden. Das Selbstbewusstsein besteht aus den Wortteilen selbst & bewusst. Bin ich mir meiner selbst bewusst? Was weiss oder denke ich über mich und ist die Art und Weise wie ich es tue förderlich, oder doch eher hinderlich für mein Selbstvertrauen?

Selbstwert – ich gebe mir meinen Wert selbst

Hinter dem Begriff Selbstwert (Synonyme: Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen) steht der Wert, den eine Person sich selbst gibt.

Der Selbstwert bezieht sich auf unterschiedliche Bereiche wie den Charakter, bestimmte Fähigkeiten oder das Selbstempfinden. Wie sieht die Summe all Ihrer Bilder und Überzeugungen über Sie selbst aus? Resultiert daraus ein gutes Selbstwertgefühl oder ein negatives Selbstwertgefühl? Wie hoch schätzen Sie selbst Ihre Fähigkeiten und Eigenschaften ein?

Menschen, die sich im Innersten annehmen und mögen, verfügen über eine stabile innere Basis.

Selbstwert – ich gebe mir meinen Wert selbst

Warum leiden so viele Menschen an geringem Selbstwertgefühl?

Der aktuelle Trend zur Selbstoptimierung, sowie der permanente Vergleich über die sozialen Netzwerke lenken die Aufmerksamkeit auf (vermeintliche oder tatsächliche) eigene Schwächen. Wenn die Gedanken vor allem darum kreisen, was ich nicht kann, verliere ich meine Stärken aus dem Blick, das Selbstvertrauen nimmt ab. Die Basis für mangelndes Selbstvertrauen entsteht jedoch in den frühen Lebensjahren. Das Kind macht Erfahrungen die es sich im Minus fühlen lässt: Die Schwester ist ein richtiges Plappermaul und kann mitreissend erzählen. Das Kind selbst kommt zur Überzeugung, dass es nicht gut reden kann. Solche Geschichten bzw. die Schlussfolgerungen die ein Kind aus den Erlebnissen zieht, ergeben die Basis seines Selbstbildes.  Es macht ebenso Erfahrungen, um seinen Platz zu finden und lernt ausserdem durch Beobachtung seiner Bezugspersonen, wie es sich zu verhalten hat um ein gutes Kind zu sein. Aus diesen Erfahrungen entstehen unbewusste, tief verankerte Muster, die das künftige Leben prägen.

Seien Sie auf der Hut vor Ihren Gedanken

Wenn es in Ihrem Leben zumindest teilweise knirscht, könnten negative Glaubenssätze die Ursache dafür sein. Diese erweisen sich als effektive Barrieren auf dem Weg zum wahren Ich. Überzogene Selbstkritik, Sorgen und Stress verengen das Blickfeld und verstärken die negierenden Gefühle. Gedanken wie „Das kann ich nicht.“, „Das darf ich nicht“ oder „Das wird sowieso nichts“ treten in den Vordergrund. An dieser Stelle ist wichtig zu wissen: Häufig wiederholte Gedanken formen das Denken und das Selbstbild. Sie werden zur Gewohnheit und nicht mehr in Frage gestellt.

Was Hänschen lernt …

Die Wurzeln der eingefahrenen Denk- und Verhaltensmuster liegen in den meisten Fällen in der Kindheit. Im Kindesalter ist der Mensch ein Meister der Anpassung. Er findet das vorteilhafteste Verhalten durch Versuch und Irrtum, Aktion und Reaktion. Sein inneres Radarsystem lotet dabei fein aus, welche unausgesprochenen Bedingungen zu erfüllen sind. Das Kind braucht Anerkennung, ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit. Fühlt es keine Zugehörigkeit, wird der Aufstand geprobt. Auf diese Art formt jeder Mensch in den ersten Lebensjahren seinen Charakter und Lebensstil. Ein Lebensstil ist nichts anderes als die Manifestation eines inneren Lebensplans, den sich das Kind für sein weiteres Leben zu eigen macht. Es ist die Grundmelodie, die das Leben fortan durchzieht.

Was uns ausserdem aufhält: Hürden aus Kindertagen

Was uns ausserdem aufhält: Hürden aus Kindertagen

Bei der Ausformung des Lebensstils versucht das Kind, in all den Anforderungen die das Lebensumfeld stellt, eine möglichst gute Position zu finden. Dies gelingt nicht immer und es kann zu irrigen Zielen (Adler) führen. „Ich habe nur einen Platz, wenn ich nicht enttäusche“ könnte ein solches Ziel lauten. Wie viele Menschen strengen sich noch als Erwachsene an, diesen Platz zu erkämpfen und den Ort des Segens und der Bestätigung zu erreichen? Nicht wenige.

Selbstbewusstsein stärken – wirksame Massnahmen

Glücklicherweise sind eingefahrene Denk- und Verhaltensmuster kein unabwendbares Schicksal. Die nächsten Abschnitte beschreiben Faktoren, die das Selbstbewusstsein stärken.

Selbstbewusstsein stärken – wirksame Massnahmen

Selbstwert entsteht durch Akzeptanz

Ein stabiler Selbstwert bedeutet, dass ich mir selbst den Wert zuspreche, den ich mir gebe. Ich kenne meine Stärken und Schwächen und kann «ja» zu beiden sagen. Ich mag mich, weil es mich gibt. Diese Selbstannahme geht mit einer Verpflichtung mir selbst gegenüber einher: Ich nehme mich mit all meinen Facetten wahr und ernst, ich stehe zu mir und lebe authentisch.

Krisen können das Selbstwertgefühl vorübergehend erschüttern und eine Neuorientierung erfordern. Das akzeptiere ich, denn ich weiss, dass ich über ein wertvolles Wachstumspotential verfüge, aus dem ich Kraft für diesen Weg schöpfe.

Persönliche Wachstumsschritte erhöhen den Selbstwert

Reife Persönlichkeiten beeindrucken ihr Umfeld durch ihre Ausstrahlung. Sie ruhen in sich und scheinen bei sich angekommen zu sein. Das Leben hat sie mit Krisen und besonderen Herausforderungen konfrontiert und sie haben daraus eine gewisse Weisheit entwickelt und leben mit sich im Frieden.

Folgende inneren Überzeugungen könnten sie leiten:

  • Ich weiss, wer ich bin und was mich glücklich macht.
  • Ich bin einzigartig.
  • Ich bin dankbar für mein Leben.
  • Ich liebe mich, so wie ich bin.
  • Ich akzeptiere und schätze den eigenen Körper.

Beim Lesen der Aussagen wird klar: Niemandem kommen diese Sätze leicht über die Lippen. Es bedarf einer intensiven Arbeit an den inneren Überzeugungen und am Selbstwert, um diesen Status zu erreichen.

In der Regel führen zwei Wege zu diesem Ziel. Oft rütteln Schicksalsschläge und Krisen am inneren Fundament und bringen Menschen dazu, ihre inneren Muster zu ergründen und an ihrem Selbstbewusstsein zu arbeiten. Die Alternative ist, das eigene Wachstum als Teil eines erfüllten Lebens zu betrachten und in den Alltag zu integrieren – eine spannende und äusserst befriedigende Aufgabe. In beiden Fällen erweist Alfred Adlers Individualpsychologie als wertvolles Instrument.

Persönliche Wachstumsschritte erhöhen den Selbstwert

Selbstvertrauen stärken – die Psychologie hilft weiter

Richtigerweise ist die Individualpsychologie heute mit ihrem positiven Menschenbild ein wichtiger Wegweiser für Menschen, die sich auf den Weg der Selbstentwicklung begeben. Die Individualpsychologie erklärt verständlich und einfach, wie frühe Prägungen das spätere Leben beeinflussen und wie Erwachsene damit umgehen. Das Ziel ist immer, tief verankerte unbewusste Muster, die das eigene Denken, Fühlen und Verhalten steuern, zu erkennen und sie aktiv zu verändern.

Um die Herangehensweise einer individualpsychologischen Beratung einordnen zu können, werden hier die zentralen Annahmen und Begriffe kurz erklärt.

Die Adlerianische Psychologie arbeitetet mit sogenannten «Early Recollections». Damit sind selbst gespeicherte Erfahrungen gemeint, die verdeutlichen, wie eine Person ihr Leben und ihre Möglichkeiten einschätzt.

Das Wort «Lebensstil» beschreibt die persönlichen Überzeugungen und Weltanschauungen einer Person. Jeder Mensch entwickelt in den ersten Lebensjahren ein Bild von sich selbst, von den anderen und von der Welt.

Daraus entsteht ein sogenanntes Lebensskript, ein Fahrplan, dem das Leben bis ins hohe Alter folgt – wenn es keine Veränderung erfährt. Ein solches Skript könnte z. B. heissen: „Ich muss etwas Besonderes sein, sonst bin ich nicht erfolgreich!“ Dieses Lebensstilmuster gestaltet das Leben unbewusst, sodass sich diese Sätze immer wieder bestätigen und durch die Bestätigung verfestigen. Das Muster wird für die Realität gehalten.

Viele Probleme entstehen auf der Basis dieser verzerrten Wahrnehmung. Die Individualpsychologie spricht von «tendenziösen Apperzeptionen». Ein individualpsychologischer Berater sieht seine Aufgabe darin, den Klienten dabei zu unterstützen, destruktive Wahrnehmungsmuster zu erkennen und damit seine Biografie zu verstehen. Natürlich geht es auch um die Veränderung alter Muster.

Krisen sind ein Teil des Lebens – unangenehm doch lernintensiv

Krisen sind ein Teil des Lebens – unangenehm doch lernintensiv

Das Leben hält viele Schwierigkeiten, Durststrecken, kleine und grössere Misserfolge für uns bereit. Aus dem Umgang mit Krisen erwachsen wertvolle Erkenntnisse und das Selbstvertrauen nimmt zu. Idealerweise haben Sie sich bereits durch Ihren selbst initiierten Entwicklungsprozess ein Rüstzeug für die herausfordernden Lebensphasen erarbeitet. Falls nicht, kann eine individualpsychologische Therapie oder Beratung den passenden Rahmen dafür bieten.

Krisen werden nachweislich schneller und besser bewältigt, wenn sie als Lernaufgabe betrachtet werden und der Mensch verlässliche Begleiter an seiner Seite weiss. Wichtig zu wissen ist ausserdem: Je mehr Sie nachdenken und reflektieren, desto weiter kommen Sie. Seien Sie offen für ungewohnte Fragen seitens des Beraters.

Geduld und Nachsicht sind gefragt

Geduld und Nachsicht sind gefragt

Menschen sind keine Maschinen, denen ein Update «aufgespielt» wird und sofort verändern sie ihr Verhalten. Wie die Gehirnforschung zeigt, bevorzugt unser Gehirn Wiederholungen. Der Grund dafür ist einfach: Der Mensch muss die meiste Zeit sehr sparsam mit seiner Energie umgehen. Vertrauten Pfaden zu folgen reduziert den Energieverbrauch und sorgt deshalb für ein angenehmes Gefühl. Bekanntes loszulassen und von eingefahrenen Mustern abzuweichen kostet Kraft und deshalb gehen Veränderungen stets mit einem Gefühl des Unbehagens einher.

Auf dieser Grundlage entsteht ein menschliches Verhalten, das die betreffende Person häufig selbst nicht versteht: Gedanken und Glaubenssätze werden wiederholt und als Wahrheit akzeptiert, obwohl sie offensichtlich negative Auswirkungen haben. Sätze wie «Das schaffe ich nie» klingen vertraut. Dieses Gefühl der Vertrautheit scheint stärker zu wirken, als die Tatsache, dass der Glaube an ein Scheitern den Lebensweg blockiert und ein Vorankommen extrem erschwert. Kurzfristig mag der Satz Energie sparen, denn die Person meidet die Veränderung. Auf längere Sicht sorgen Frust und verpasste Chancen zu mehr Stress und erhöhen den Energieverbrauch, um wieder ein inneres Gleichgewicht zu erlangen.

Fazit: Die Arbeit an und mit sich selbst ist ein Entwicklungsprozess, der Kraft und Ausdauer erfordert. Zu hohe Erwartungen erzeugen Druck und Unzufriedenheit – und die Erfolgsaussichten sinken. Geduld mit sich selbst und eine gewisse Nachsicht, wenn die Ungeduld doch durchbricht, sind wichtige Faktoren auf dem Weg zum wahren Ich. 

Die 10.000-Stunden-Regel – oder: niemand kann alles

Die 10.000-Stunden-Regel – oder: niemand kann alles

Die Kenntnis der 10.000 Stunden-Regel hilft zusätzlich, ein realistisches Bild von sich selbst und seinen Talenten zu entwerfen und den Zeitrahmen von Entwicklungsprozessen einzuschätzen.

Malcolm Gladwell, Wirtschafts- und Wissenschaftsjournalist, untersuchte, was erfolgreiche Menschen auszeichnet. Das Ergebnis: Ohne Fleiss und Ausdauer nützen die besten persönlichen Anlagen nichts. Die Konzentration auf die Fähigkeiten im Verbund mit Fleiss garantieren hingegen schon fast den Erfolg. Alles, was dann noch fehlt, ist ein Quäntchen Glück. In seinem Buch „Outliers: The Story of Success“ hat Malcom Gladwell die mittlerweile sehr populäre 10.000-Stunden-Regel beschrieben.

Sie besagt: Alle erfolgreichen Menschen verfügen über mindestens 10.000 Stunden Erfahrung mit ihrem Spezialgebiet. Wie viele Runden hat Max Verstappen gedreht, bevor er das erste Mal in einem Formel 1 Auto sass? Wie viele Stunden hat Ronaldo mit Training zugebracht, bevor er zum Weltfussballer gekürt wurde? 10.000 Stunden, das bedeutet Ausdauer, Hartnäckigkeit und Leidenschaft. Ansonsten gibt ein Mensch auf. Die 10.000 Stunden, angefüllt mit Fleiss, Disziplin, Ausdauer und Hingabe, sind nach sechs bis sieben Jahren erreicht. Diese Erkenntnis soll nicht entmutigen. Sie soll verdeutlichen, worauf es ankommt, nämlich anzufangen.

Nach sechs bis sieben Jahren im Beruf haben die Meisten die 10.000-Stunden-Marke erreicht. Sie gehen ihrer Arbeit gewohnheitsmässig nach, ohne sich darüber bewusst zu sein, über welche Stärken sie tatsächlich verfügen. Ein persönliches Stärkenprofil sollte immer die beruflichen Fähigkeiten berücksichtigen.

Gleichzeitig ist klar: Multitalente sind äussert rar. Zu einem Stärken-Profil gehören auch Schwächen. Jeder Mensch ist von seinen Fähigkeiten her begrenzt. Zu einem starken Selbstbewusstsein gehört, sich seine Schwächen einzugestehen und sie gelassen anzunehmen.

Unterstützung annehmen und weitergeben: individualpsychologische Ausbildung

Ein afrikanisches Sprichwort besagt, dass wer schnell gehen möchte, am besten alleine geht. Weite Wege lassen sich gemeinsam besser bewältigen.

Das gilt auch für den Weg des persönlichen Wachstums. Besonders der bewusste Einstieg sowie herausfordernde Lebensphasen bewältigen Sie erfolgreicher und leichter mit einem erfahrenen und verlässlichen Begleiter an Ihrer Seite.

Auf der Website der Akademie für Individualpsychologie finden Sie die Kontaktdaten von individualpsychologischen Beratern AFI aus der gesamten Schweiz. Die Berater verfügen über eine hohe Berufskompetenz und unterstützen Sie einfühlsam und vertraulich auf Ihrem Weg. Sie arbeiten nach dem Menschenbild Alfred Adlers, der davon ausgeht, dass der Mensch von Natur aus fähig und frei ist, aus seinen Fehlern zu lernen. Sie dürfen darauf vertrauen, dass die Berater Ihnen wertschätzend gegenübertreten und Sie nicht für Ihr Schwierigkeiten oder Fehler verurteilen.

Unterstützung annehmen und weitergeben: individualpsychologische Ausbildung

Menschen begleiten: Berater/in im psychosozialen Bereich

Sie möchten andere Menschen dabei begleiten, ihr Leben bewusst in die Hand zu nehmen und unbewusste Muster hinter sich zu lassen? Dann schafft eine Ausbildung in Lebensberatung beziehungsweise eine Ausbildung im psychosozialen Bereich zur/m Individualpsychologischen Berater*In an der Akademie für Individualpsychologie die ideale Grundlage. Sie müssen dafür nicht 6 Jahre Psychologie studieren. Die Psychologie Alfred Adlers beschränkt sich nicht auf die Therapie von psychischen Störungen. Sie ermutigt und unterstützt Menschen, ihre Lebensaufgaben zu meistern.

In der Ausbildung lernen Sie einerseits individualpsychologische Theorien für die Praxis kennen und arbeiten gleichzeitig an sich selbst. Die Selbsterfahrung spielt dabei eine wichtige Rolle. Angehende Berater erleben sich in der Rolle des Klienten und gehen eigene Schritte in ihrer Selbstentwicklung.

Von dieser Erfahrung profitieren nicht nur Ihre Klienten, sondern in hohem Masse auch Sie selbst.

Der nächste Teil der Artikel-Serie nimmt das Thema „Selbstvertrauen in Beziehungen“ in den Blick.

 

 

 

 

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